Epigenetik ist heutzutage in aller Munde.
Was genau ist Epigenetik und was bedeuten die neuen Erkenntnisse für unsere körperliche und mentale Gesundheit?
Hier bekommen Sie Antworten. Mit diesem Wissen können Sie Ihr Leben für immer verändern.
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Epigenetik erforscht wie sich Gedanken, Gefühle, Ernährung, Bewegung, Schlaf, Hormone, Umweltgifte und unser Lebensstil auf unsere Gesundheit auswirken.
Epigenetik hat das Potenzial, unser Verständnis von Krankheit, Gesundheit, Heilung und Prävention zu revolutionieren. Eine für den Patienten verständnisvolle und fürsorgliche Anwendung von Epigenetik kann ein erfüllteres und gesünderes Leben bedeuten.
"Epigenetik ist die Gesamtheit der bizarren und wundersamen Dinge, welche die Genetik nicht erklären vermag." (Denise Barlow, Genetikerin).
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-CH3 bedeutet Methylgruppe. Methylgruppen werden bei der sogenannten Methylierung an biologische Substanzen angedockt. Im Bereich der EPIGENETIK bewirken Methylierung und De-Methylierung eine sehr wirksame Veränderung der DNA, die für das An- oder Abschalten bestimmter Gene sorgt.
Methylgruppen sind u.a. wichtig beim Abbau von Stresshormonen, bei Entgiftungsprozessen und bei der Regulation von lebenswichtigen Stoffwechselprozessen.
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Mit der Epigenetik betreten wir ein neues, bisher wenig bekanntes Terrain in den Bereichen BIOLOGIE, GESUNDHEIT und GANZHEITLICHER MEDIZIN mit sehr großem Potential für das eigene Wohlbefinden.
Werden die Erkenntnisse der Epigenetik auf die eigene Person zugeschnitten und im Alltag angewendet, bieten sie Chancen für ein gesundes und glückliches Leben.
Mehr noch: mittlerweile weiß man, dass Stressresistenz, Traumata, Ernährungsverhalten und Lebensstil direkt auf die Nachkommen übertragen werden. Somit haben wir alle einen Teil der negativen Erfahrungen unserer Eltern und Großeltern in uns aufgenommen, was manchmal ungünstige Auswirkungen auf unseren Alltag hat..
Die Gute Nachricht: fast alle epigenetischen Veränderungen sind rückgängig machbar.
Das Wissen darüber und was im individuellen Fall wirklich helfen kann, sorgt für eine Revolution im bisher starren und teilweise eingleisigen Gesundheitswesen.
Der Medizin-Buddha spielt eine bedeutende Rolle im Buddhismus in Bezug auf Heilung und Gesundheit, sowohl körperlich als auch geistig. Seine Praxis und Symbolik werden oft mit der Förderung von Heilung, Wohlstand und innerem Frieden in Verbindung gebracht.
Der buddhistische Fokus auf die Einheit von Körper und Geist inspiriert auch bei uns immer mehr Heilkundige dazu, ihre Patienten ganzheitlicher zu behandeln. Nicht nur die physischen Symptome, sondern auch die emotionalen und psychischen Aspekte von Krankheiten sollen auf dem Weg der Heilung oder bei der Prävention von Krankheiten berücksichtigt werden.
In seinen Händen hält der Medizin-Buddha einen Zweig des Myrobalane-Baums der in der tibetischen Medizin als äußerst heilkräftig gilt und wird oft als "König der Heilpflanzen" bezeichnet. Er symbolisiert die Fähigkeit, sowohl physische als auch mentale Krankheiten zu heilen und stellt die umfassende Heilwirkung dar, die der Medizin-Buddha verkörpert.